HAERESIS [Atmospheric Black Metal]
Im Oktober 2025 haben die Berliner nach zehn Jahren ihr Debüt-Album „Si Vis Pacem Para Bellum“ veröffentlicht und dürften sich damit in die oberen Ränge diverser „Album des Jahres“-Listen katapultieren. Eingebettet zwischen brachialen Blastbeats und furiosen Riffs einerseits, und atmosphärischen, fast schon hoffnungsvollen Parts andererseits, zeigen HAERESIS in den vier Songs nicht nur jede Menge musikalische Abwechslung und Tiefgang, sondern textlich auch eine klare Haltung.
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URZA [Funeral Death Doom]
Als Garant für absolute, musikalische Dunkelheit sind URZA keine Unbekannten im Bandhaus. Hier gibt Funeral Death Doom auf die Ohren, der schwer verdaulich im Magen hängen bleibt. Nach der Split „Dawn Of A Lifeless Age“ mit den Leipzigern von CALLIOPHIS arbeiten die Hauptstädter mit Hochdruck am zweiten Album.
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ENDONOMOS [AT – Death Doom/Epic Doom]
Die Österreicher verbinden den klassischen, melodischen Doom-Sound mit langsamen Death Metal-Elementen. Das Ergebnis ist abwechslungsreicher, schwerfälliger Doom Metal, getragen von facettenreichen Vocals, die gekonnt sowohl epischen Gesang als düstere Growls abdecken.
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