CONJURER (UK)
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Conjurers Debütalbum „Mire“ (2018) wurde von der gesamten Metal-Welt begeistert aufgenommen und erhielt viel Lob von der Fachpresse aus aller Welt. Mire wurde für mehrere Preise nominiert (Kerrang!, Heavy Music Awards, Metal Hammer’s Golden Gods), wurde in zahllosen Listen als Album des Jahres geführt und ist ein atemberaubender Hörgenuss, der die Attitüde einer jungen Band einfängt, die bereits genau weiß, wer sie ist.
Conjurer werden als eines der verheerendsten und aufregendsten Erlebnisse der Metal-Welt gefeiert und sind eine Band, die sich niemals ausruhen wird. Nach der Veröffentlichung von Mire im Jahr 2018 tourte das Quartett zum ersten Mal durch Europa und trat auf mehreren UK-Festivals auf. In den folgenden Jahren folgten zwei Touren durch die USA, als Support von Rivers of Nihil (mit einem Zwischenstopp, um eine Audiotree-Session aufzunehmen) und dann mit Revocation von Voivod. 2019 gab es auch Conjurers ersten Auftritt beim Download Festival, bei dem sie eine ausverkaufte Dogtooth-Bühne begeisterten, und die Veröffentlichung des freudigen Gemeinschaftsprojekts mit Pijn, das den Titel „Curse These Metal Hands“ trägt.
Während der COVID-19-Pandemie nutze die Band die Zeit, um ihr neustes Album „Páthos“ aufzunehmen, auf dem sie ihre kreativen Muskeln spielen lassen, ihren Ansatz und ihre Gedanken vertiefen und ihren Sound erweitern. Páthos ist kein Album für halbherzige oder schwache Gemüter. Mit Elementen von Sumac, Gojira, Mastodon und Sumac ist die neue Platte ein vielschichtiges Biest – Sludge-, Death-, Doom-, Black Metal- und Hardcore-Einflüsse prallen aufeinander und werden von Will Putneys Produktion meisterhaft veredelt.

FLESHWORLD (PL)
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Als Support konnte niemand Geringeres als Fleshworld verpflichtet werden, eine fünfköpfige aus Krakau, Polen, die sich um die Konzepte von Unsicherheit und Veränderung, Schönheit im Verfall und unbeschreibliche Gefühle dreht. Fleshworld wurde 2010 zunächst als Electronic/Post-Rock-Duo gegründet, die Band wuchs und entwickelte sich allmählich. Eine Zeit lang drehten sie sich um die Genres Post-Rock/Post-Metal. Seitdem ist die Band mit jeder neuen Version härter und aggressiver geworden, hat sich aber dennoch eine gewisse introspektive Stimmung und einen melodischen Ansatz bewahrt. Unangenehmer, lauter und melodischer Sludge-Post-Hardcore, der Nostalgie, Bedauern und Unbehagen hervorruft. Ihr letztes Album, „The Essence Has Changed, but the Details Remain“, wurde über This Charming Man Records veröffentlicht. Es mischt geschwärzten Hardcore mit melancholischem Screamo und psychedelischen Improvisationen.